Welche Stechmücken, Bremsen, Schnacken, Gnitzen, Grasmilben und andere Stechinsekten gibt es? Welche Behandlung und Vorbeugung von Stechmückenstichen empfehlen wir in unserer Hautarztpraxis in München?
von Dr. med. Harald Bresser, Hautarzt, München
Umfangreiche Informationen zu Mücken- und allgemein Insektenstichen, zur richtigen Vorbeugung und Behandlung von Stichen finden Sie im folgenden Text.
Die häufigste Ursache eines Insektenstichs in unseren Breiten sind die Stiche von Mücken, Schnaken oder Bremsen. Andere, häufige stechende oder beissende Plagegeister in Mitteleuropa sind Flöhe, Läuse (siehe Stichwort "Läuse..."), Bienen, Wespen, Hummeln, Hornissen, Ameisen, Krätzemilben, Herbstmilben, Grasmilben, Vogelmilben und Wanzen. In diesem Artikel möchte ich mich jedoch auf die "typischen" Mückenstiche, Stechmücken usw konzentieren; das Thema der Wespen und Bienen wird unter "Insektengift" behandelt.
Die meisten der stechenden oder bissigen Plagegeister wollen uns eigentlich gar nicht quälen - denn damit steigt die Gefahr, dass sie getötet werden. Stechmücken wollen möglichst unauffällig an unser Blut herankommen; der Juckreiz und die Allergie sind auch für die Insekten eher störende Begleiterscheinungen, da sie uns Opfer alarmieren. Manche Insekten dagegen besitzen einen Giftstachel - ihr Gift soll weh tun, denn wenn sie stechen, wollen sie uns warnen und vertreiben. In unseren Breiten sind nur Bienen, Wespen, Hornissen und Hummeln als stechende Insekten von Bedeutung. Alle Infos zu den Gefahren einer Bienenallergie, Wespenstichallergie, Hummel - oder Hornissenallergie finden Sie unter dem Stichwort "Insektengiftallergie".
Wenn Stechmücken, Bremsen, Milben oder Zecken uns stechen, wollen sie an unser Blut oder Zellwasser. Es stechen nur die Weibchen, denn sie benötigen (oft nur eine einzige) Blutmahlzeit zur Entwicklung reifer Eier. Ihre normale Ernährung besteht meist aus Blütennektar o.ä. Es gibt 3 "Taktiken", um an das Blut bzw Gewebe eines Opfers (Tier oder Mensch) zu gelangen.Taktik 1) sie stechen uns mit einem Rüssel mit 2 Röhren - durch den einen spucken sie Speichel in die Wunde, welcher das Blut ungerinnbar macht. Durch die 2. Röhre saugen sie das Blut ein, bis sie satt sind - und verschwinden dann möglichst unauffällig. Beispiele: Stechmücke, Wiesenmücken Taktik 2) sie beissen ein Loch in die Haut ihres Opfers. Es entsteht ein kleiner Wundsee, den sie dann einsaugen. Beispiele: Kriebelmücken, Gnitzen, Bremsen Taktik 3) sie bohren sich ganz oder teilweise in die Haut ein und verlassen ihr Opfer erst nach einer mehr oder weniger langen Zeit ( oder gar nicht mehr). Beispiel: Milben, Zecken. Juckreiz entsteht als allergische Reaktion auf den Insektenspeichel, durch Freisetzung körpereigener Gewebshormone (Histamin u.ä.) oder als Allergiereaktion auf das ganze Tier.
Allergien sind meist überstarke Abwehrreaktionen des Körpers auf fremdes Eiweiss, also zB den Mückenspeichel oder das Bienengift. Starke, sofortige Quaddelbildungen gegen Mückenstiche quälen die meisten Menschen - allerdings unterschiedlich stark. Tatsächlich entwickelt der Körper die Abwehrstoffe gegen Mückenstiche meist schon in der Kindheit. Die Betroffenen leiden nicht nur unter einer ungewöhnlich starken, sofortigen allergischen Reaktion (Quaddel). Meist dauert es auch noch besonders lange, bis die verhärtete Rötung danach abgeheilt ist (Spättypreaktion). Als Spätfolge solcher Stiche kann übrigens eine kleine, narbenartige Verhärtung übrig bleiben (siehe unter "Histiozytom"). Viele Fragen bezüglich der Allergiereaktion auf Mückenstiche sind noch ungeklärt: Warum können Mückenstiche noch Monate nach dem Stich wieder Aufflammen - spontan oder nach Kratzen? Warum schwellen Gelenke oder Augenlide manchmal monströs an, manchmal überhaupt nicht? Wann und warum bilden sich manchmal Blasen? Wie lange bleiben Milben am Menschen? uvm
Jede "Stechmücke" hat ihre charakteristischen Eigenarten. Biologen mögen mir verzeihen, dass ich im folgenden die richtige Systematik der Insekten zugunsten besserer Verständlichkeit etwas vereinfacht habe. 1) Gemeine Stechmücke (= Culicidae, im Volksmund Schnaken, Sausen, Stanzen, Gelsen, Moskito): 5 mm gross, typischer hoher Summton beim Anfliegen, fliegen gezielt in Häuser, bevorzugen Vögel als Opfer. Vor Regen oft in Bodennähe. Oft mehrere Stiche, ganzer Körper 2) Wald- und Wiesenmücken: 7 mm lang, in Natur, oft kleine Schwärme, typische Plage in Schweden ua nordischen Ländern 3) Ringelschnaken: 9 mm, Hinterleib weiss geringelt, oft in Häusern, stechen va nachts, oft grosse, stark schmerzende Quaddeln / Blasen / Entzündungen. Viel stärker als normale Stechmücke 4) Kohlschnaken: 2 cm gross, Beine brechen leicht, nachtaktiv, zappelt typischerweise in Licht der Nachtlampe ungeschickt herum. Völlig ungefährliche Schnake, sticht nicht 5) Bremsen (Regenbremsen, Dasen, Bräme, blinder Kuckuck, blinde Fliege): ca 10 mm, dicker Rüssel und Kopf, bunte Augen, in der Natur, verfolgt Jogger und Radler, dolchartige Bisse erzeugen schmerzhafte, nachblutende Wunden, stechen durch Kleidung 6) Kriebelmücken: 5 mm, buckelige Seitenansicht, am Wasser, sticht am liebsten vor Gewitter, gern in Nähe von Kühen. Massenattacken von Kriebelmücken können Weidetiere gefährden und zu tödlicher Panik treiben 7) Wadenstecher: 7 mm, fette "Mücke", Stechrüssel nach vorne, vor allem in Nähe von Pferden und Kühen, liebt auch Menschenwaden 8) Wintermücke: 5 mm, im Winter tanzen oft grosse Schwärme in der Sonne, harmlos, sticht nicht 9) Zuckmücke: 10 mm, ähnelt der Stechmücke, nahe Wasser, oft grosse Schwärme, typische Zuckbewegung, völlig harmlos, sticht nicht 10) Gnitze: 2 mm, in Natur, Mittel- und Nordeuropa, abends besonders aggressiv, sticht oft an Rand von Kleidungsstücken 11) Fiebermücke (Aedes, Moskito): 7 mm, aktiv in Natur, überwintert in Ställen, in Tropen als Überträger von Malaria und Gelbfieber gefürchtet, charakteristische Sitzposition bei Stich 12) Schmetterlingsmücke: 2 mm, stark behaart, in Toiletten, Misthaufen uä, ungefährlich, sticht nur Pflanzen 13) Goldaugenbremse: 10 mm, dicker Rüssel, grüne Augen, in Natur, sticht oft in den Kopf, schmerzhaft, liebt Rinder 14) Flöhe: 2 mm, springen rasch davon, oft 2-3 Stiche im Abstand von einigen Zentimetern 15) Läuse: 5 mm, krabbeln langsam v.a. an Kopf und Unterwäsche 16) Krätze: 1 mm, bohren sich in Haut, sehr ansteckend, keine Einzelstiche, Juckreiz v.a. nachts, juckende Rötungen oft an Nabel und zwischen Fingern, wird oft mit Ekzem verwechselt, 17) Zecken: bleiben lange am Stichort, 2-10 mm je nachdem wie vollgesaugt, überall in der Natur, werden beim Saugen meist übersehen, wenig Juckreiz, gefährlich als Krankheitsüberträger (siehe Stichwort "Zecken") 18) Gras-, Herbstmilben: 1 mm, in Natur, oft nach Gartenarbeiten, zahlreiche stark juckende Rötungen oder Quaddeln. Können von Frühjahr bis Herbst auftreten 19) Zerkarien: Trematodenlarven, eigentlicher Wirt sind Wasservögel / Enten und Wasserschnecken; Vorkommen in offenen Gewässern, oft verantwortlich für zahlreiche Stiche nach Reinigung von Gartenteichen oder Bad in Moorseen, Krankheitsbild: Badedermatitis 20) Vogelmilben: 1 mm, befallen Hühner, Tauben ua Vögel. Wandern uU längere Strecken und befallen Menschen als Fehlwirt. Saugen oft nachts und verstecken sich tags in Ritzen.21) Sandmücken: 2 mm, Südeuropa, sticht nachts in Nacken, Gesicht, Hände, Füsse, starker Juckreiz, uU Dreitage-Fieber
Pflanzenmilben und Tiermilben können den Mensch als Fehlwirt attackieren. Milben sind sehr kleine, oft rotorangefarbene, winzige Spinnentiere. Sie sind mit blossem Auge kaum erkennbar; auf ein grossen Stück Papier auf der Wiese marschieren sie zu, man kann sie als schwarze oder bunte Punkte erkennen. Pflanzenmilben sind unter den verschiedensten Namen bekannt: Laufmilben, Herbstgrasmilbe, Grasmilbe, Neotrombicula autumnalis, Sendlinger Beiss, Truderinger Beiss, Erntemilbe, Heumilbe, Herbstlaus, Graslaus, Erdlaus, Pfirsichlaus, Trombiculidae. Heumilben und Grasmilben sind verschiedene Tierarten, da sich die Krankheitsbeschwerden aber ähneln, werden sie hier zusammen besprochen. Diese Milben befallen meist Mäuse, Katzen oder Hunde, aber auch Menschen (Menschen sind meist Fehlwirte, d.h. die Milben können sich auf ihm nicht weiterentwickeln und sterben). Grasmilbenlarven attackieren meist einzeln, Heumilben dagegen oft in Gruppen. Alle Milben legen Eier; die geschlüpften Larven warten an der Spitze von Grashalmen auf ihr Opfer. Nähert sich ein Säugetier / Vogel / Mensch, krabbeln sie erstaunlich schnell auf ihm herum, bohren sich in die Haut (oft an Knöcheln, Taille, Leisten, Achselhöhlen, unter Gummizügen oder Hautfalten) und ernähren sich von aufgelösten Hautzellen. Sie saugen kein Blut. Der Speichel der Larven rufen beim Menschen starken Juckreiz und die sog. Erntekrätze ( = Herbstbeiss, Trombidiose) hervor. Die Larven bleiben meist nur einige Stunden, manchmal tagelang auf der Haut. Juckende Rötungen können während des Saugens nach einigen Stunden, meist aber auch erst nach dem Abfallen der Larven beginnen. Aus diesem Grund sind die Milben meist nicht nachweisbar. Die Quaddeln ähneln Mückenstichen, meist sind aber grössere Hautareale mit kleinen Knötchen oder Flecken übersäät. Ohne ärztliche Behandlung können die juckenden Rötungen wochenlang quälen. Milben lassen sich oft abwaschen oder - falls noch auf der Haut - mit Alkoholtupfern oder Krätzemitteln aus der Apotheke abtöten.
Der normale Stich einer Stechmücke oder Grasmilbe ist zuerst schmerzlos. Nach einigen Minuten beginnt das Jucken, es bildet sich eine gerötete Quaddel / Erhabenheit mit einer leichten Schwellung, die spontan nach Minuten bis Tagen, bei Milben manchmal erst nach Wochen abheilt. Die Bisse vieler Bremsen schmerzen dagegen sehr stark direkt beim Biss, weil sofort eine manchmal blutende Wunde entsteht. Durch Kratzen besteht immer eine Infektionsgefahr. Leider können die Beschwerden auch viel schlimmer sein: mit oder ohne Kratzen können starke Schwellungen, Blasen, eitrige Infektionen entstehen (ein kleiner Trost: der Biss der tropischen Riesenameise ist weitaus schmerzhafter als ein Wespenstich u. dauert 12 h an). Nach der Abheilung kann eine narbige Verhärtung zurückbleiben ("Histiozytom"). Die schlimmstmögliche Reaktion ist die "richtige" Insektengiftallergie gegen Wepen- oder Bienengift mit uU tödlichem Ausgang.
In tropischen Ländern können Malaria, Gelbfieber, Würmer, Viren und zahlreiche andere Killerkrankheiten durch Insektenstiche übertragen werden. Bis auf wenige Ausnahmen (durch flugzeugimportierte infizierte Mücken) ist das in Mitteleuropa heute nicht möglich (nebenbei: Malaria war noch vor 200 Jahren in Europa weit verbreitet). Die gefährlichsten Krankheiten bei uns sind wahrscheinlich Borreliose und FSME nach Zeckenbissen. Selten sind Infektionen nach Mückenstichen mit Viruskrankheiten (West-Nil-Fieber,Chikungunya-Fieber, Sinbis-Fieber in Skandinavien). In Südeuropa wird von Sandmücken häufige das Pappataci-Fieber /Dreitage-Fieber übertragen. Gelegentliche grippeartige Beschwerden, Schwindel, Übelkeit, Fieber nach Mückenstichen deuten aber darauf hin, dass neben den Giftstoffen und Allergiereaktionen wohl noch Viruskrankheiten existieren, die wir nicht kennen, und die von Mücken bei uns übertragen können. Die Übertragung von AIDS oder Hepatitis durch Stechmücken ist theoretisch möglich, praktisch aber nahezu ausgeschlossen.
Insekten riechen ihre Opfer, oder sehen sie. Stechmücken werden vom Kohlendioxid des Atems und dem Körpergeruch, aber auch Parfum angelockt. Auch eigens gesetzte Duftmarkierungen, die Körperwärme und Bewegungen dienen der Orientierung mancher Stecher. Milchsäure, Ammoniak und Fettsäuren im Schweiss (also der Körpergeruch) sind bei Menschen sehr verschieden, daher stechen die Mücken die Menschen auch unterschiedlich gerne. Das hat nichts mit dem "süssen" Blut zu tun, sondern mit unserem jeweils sehr speziellen Körpergeruch. Wissenschaftlich konnte auch kein Einfluss der Essgewohnheiten, des Verzehrs von Knoblauch, Vitamin B Pillen oder des Cholesteringehalts im Blut auf das Stechverhalten festgestellt werden.
- Gartenarbeit nur mit Bekleidung, Hut, Handschuhen, langärmeligen Hosen und Hemden. Sie helfen gut gegen Stechmücken, sind aber leider gegen Grasmilben fast wirkungslos.
- Meiden Sie Parfum, Haarspray, stark duftende Sonnencremes oder Shampoon: starke Düfte ziehen Insekten an.
- Man verzichte auf flatternde, schwarze oder stark farbige Kleidung im Freien. Weiß, Grün oder Hellbraun sind die besten Kleiderfarben für Sie, weil Insekten diese nicht anziehend finden.
- Vor Sport oder bei der Arbeit im Freien Insektenrepellents auftragen: Schweiß und Kohlendioxid (der Atemluft) zeihen Stech-Insekten an.
- Nicht Barfuß durch die Natur laufen. Manche Wespen und Hummeln bauen Nester am Boden, Bienen sitzen auf den Blüten, Milben und Zecken lieben nackte Füsse
- Lassen Sie die Schlafzimmerfenster Tag und Nacht geschlossen, oder bringen Sie an den Fenstern Fliegennetze an. - Nach Wanderungen / Arbeit in der Natur sollte man sich abends vor dem Spiegel die Haut absuchen und ev. Parasiten, Zecken oä entfernen.
- Vorbeugend eincremen mit Repellents: Autan, Antimückenspray, Citronella ....
Bienen- oder Wespengiftallergien kann der Allergologe mit der sog. Hyposensibilisierung heilen. Eine Überempfindlichkeit gegen Stechmücken ist schulmedizinisch leider nicht heilbar. Hier kann man nur die Symptome behandeln und versuchen, die Überempfindlichkeit naturheilkundlich zu dämpfen.
Es gibt zahlreiche Behandlungsmöglichkeiten von Mückenstichen und Co. - Kühlen: sofortiges Kühlen mit kalten Umschlägen, Speichel, Bierdose, Eiswürfel... - Nicht kratzen, höchstens massieren oder drücken - Antihistaminika äusserlich: Auftragen von antiallergischem Gel, zB Fenistilgel, Tavegilgel. - Antihistaminika innerlich: Einnehmen einer Tablette von zB Cetirizin, Loratadin....Im skandinavischen Sommer nehmen viele Menschen vorbeugend sog. Antihistaminikatabletten ein; in Finnland konnten Forscher nachweisen, daß davon besonders die Menschen profitieren, die besonders heftig auf Mückenstiche reagieren. In schweren Fällen Hautarzt / Hausarzt / Kinderarzt am besten mit Zusatzbezeichung "Allergologie" aufsuchen: ev innerlich oder äusserliche Anwendung von Steroiden / Kortison und/oder Antibiotika notwendig, ev sind Allergietests notwendig. Allergologen können die Stärke einer Insektengiftallergie im Blut oder beim Allergietest genau feststellen.
Eine gute Weiterentwicklung einer altbewährten Behandlung gegen Insektenstiche ist das Gerät "Bite-Away". Es wird in Apotheken und im Internet verkauft. Dabei handelt es sich um ein stiftförmiges, batteriegetriebenes Instrument. Durch eine lokale Überwärmung (Hyperthermie) wird die Stichreaktion bekämpft (früher drückte man eine erhitzte Münze auf den Stich). Bei der Anwendung wird "Bite-Away" auf die Stichstelle gedrückt. Auf Knopfdruck erhitzt sich eine kleine Metallfläche für einige Sekunden auf ca. 50 Grad Celsius. Der Juckreiz verschwindet rasch, die Schwellung bleibt aus. Nach meiner Erfahrung - und einigen bereits vorliegenden wissenschaftlichen Untersuchungen - funktioniert das Prinzip tatsächlich. Der genaue Wirkungsmechanismus ist allerdings noch unklar.
Auftupfen von Zwiebelsaft, Essigwasser, Zitronensaft, Zinkschüttelmixtur, Zahncreme, Teebaumöl... - Betupfen mit Alkohol - lindert Juckreiz durch Vedunstungskühle und tötet uU Grasmilben ab - Erhitzen der Stichstelle mit Tasse Kaffee, Tee, Geräte zum Erhitzen der Haut: beruht auf Idee, dass juckreizauslösendes Eiweiss durch Hitze ab 45 Grad Celsius oder elektrischen Strom zerstört werden. Wissenschaftlich nicht belegt - Jacutin, Permethrin, DEET, Pyrethrum ua Insektenvernichtungsmittel können Krätzemilben, Grasmilben usw abtöten, sofern noch am Körper vorhanden. Haben keinen direkten juckreizlindernden Effekt - Sofortiges Duschen nach Gartenarbeit, um Milben abzuwaschen
Neben der medizinischen Behandlung der Allergie, der Wunden und der Infektionen nach Stichen können wir auch helfen, die Überempfindlichkeit auf naturheilkundliche Weise zu lindern. Gerne helfen wir Ihnen bei Problemen mit Insektenstichen. Bitte vereinbaren Sie einen Beratungstermin in unserer Praxis unter Tel. 089-677977
Ihre dermaPraxis Dr. H. Bresser Peschelanger 11, 81735 München, www.drbresser.de
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